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![Hornisgrinde-Pflegetag am 12. Oktober](https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2019/10/DSC05804-300x200.jpg)
Die Grinden sind ein zauberhaftes Hochmoorgebiet, das jährlich tausende Wanderer anlockt, so auch uns bei der Sonnenaufgangswanderung. Doch ohne pflegerische Maßnahmen würde die Hornisgrinde verbuschen und so ihren Charakter für viele Pflanzen, Tiere und Menschen verlieren. Deshalb findet auch in diesem Jahr wieder am 12. Oktober der Hornisgrinde-Pflegetag statt. Unter Leitung des Seebacher Bürgermeisters Reinhard Schmälzle treffen sich die Helfer um 9.00 Uhr beim Mummelsee Parkplatz zum Arbeitseinsatz, der gegen 12.30 Uhr mit einem reichhaltigen Vesper endet. Zum Mitmachen sind alle eingeladen, die der Natur etwas Gutes tun wollen und etwas handwerkliches Geschick mitbringen.
Liebe Naturfreunde,
der Frühling lockt und über die Osterfeiertage tut es uns gut, sich in dieser schönen Natur zu bewegen und das auf Wanderpfaden, die nicht überlaufen sind. Der Schwarzwaldverein Yburg lädt deshalb zu einem Spaziergang auf dem knapp 8 km langen Rundwanderweg
„Die Weinschleife Feigenwäldchen“ (7,7 km, 255 Höhenmeter) ein.
Ein wenig bekannter Familien geeigneter Rundwanderweg direkt vor der Haustür. Wir beginnen unsere Wanderung am Parkplatz des FC Varnhalt im Grünbachtal, gehen am Café Röderswald vorbei zum Grillplatz Nellele und genießen die ersten schönen Aussichten ins Rheintal bis hinüber zu den Vogesen, vielleicht sogar mit Sicht auf das Straßburger Münster. Weiter geht’s zu den Fischteichen im Grünbachtal und hoch zur Entenstallhütte. Über den Waldweg kommen wir zur Klosterschenke, zum ehemaligen Klostergut Fremersberg mit dem Feigenwäldchen, das durch seine exponierte Lage einen hervorragenden Wein liefert. Die Anlage geht zurück auf eine Mönchsklause im Jahr 1411. Das Franziskanerkloster bestand bis 1826 und wurde infolge der Säkularisation geschlossen und abgerissen. Sehenswert ist die dortige Sonnenuhr mit der römischen Zahl MCMLX. Wer weiß, was diese Zahl in unserem arabischen Zahlsystem bedeutet?
Weiter geht’s in einer Variante der Weinschleife nach Ebenung und dort zur sehenswerten 14 Nothelfer-Kapelle, deren Ausstattung zum Teil der St. Antonius Kapelle an der B3 am südlichen Ortseingang von Sinzheim entstammt. An der Außenwand stehen drei seltsame Grabkreuze. Was es damit auf sich hat, erzählt eine Sage, die Ihr auf der Homepage unseres Schwarzwaldvereins nachlesen könnt: https://schwarzwaldverein-yburg.de/ .
Durch Ebenung hindurch, vorbei an den Bio-Weingütern Liebich und Kopp geht es wieder zurück zum Parkplatz. Sollte die Gastronomie wieder geöffnet haben, lohnt sich ein dortiger Abschluss!
Nähere Angaben finden Sie auf unserer Homepage. Nun wünschen wir Ihnen eine genussvolle Wanderung in unserer schönen Natur und bleiben Sie gesund!
Frohe Ostern!
Die Wanderroute: https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2021/03/de-weinschleife-feigenwaeldchen-7-7km-1.pdf
![Kinzigtal - Radtour](https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2021/09/20210908_121634-300x225.jpg)
Der Schwarzwaldverein lädt zu seiner letzten Radtour in diesem Jahr durch das Kinzigtal ein. Der 55km lange Kinzigtal- Radweg zwischen Alpirsbach und Gengenbach verbindet Natur, Kultur und Geschichte. Schöne geschichtsträchtige Fachwerkorte reihen sich aneinander wie an einer Perlenkette.
Abfahrt mit Transfer-Bus nach Alpirsbach: 8.00 Uhr bei Getränke Maushardt,
Grabenstr. 21 in Steinbach
Ende ca. 17.00 Uhr in Gengenbach, Radverladung am Bahnhof
Tourenlänge 55 km
Fahrradtypen gemischt, Tourenrad mit und ohne elektrischer Unterstützung
Wir fahren mit dem eigenen Fahrrad.
Natur und Kultur verbinden sich. Deshalb beginnen wir in Alpirsbach mit der Besichtigung der Altstadt. Dasselbe machen wir auch in Schiltach mit seinem wunderschönen Fachwerkensembel. In Wolfach ist eine Vesperpause angedacht. Näheres folgt. Und schließlich lädt Gengenbach zu einem Kaffee und zum Bummeln ein. Zwischendurch erfreuen wir uns an der schönen Natur im Kinzigtal.
Ausführliche Beschreibung:
https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2021/09/Radtour-Kinzigtal-Beschreibung.pdf
![Historische Radtour in die Stadt und Festung Stollhofen](https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2022/04/Stollhofen-1-300x220.jpg)
Historische Radtour in die Stadt und Festung Stollhofen in Zusammenarbeit mit den Historischen Vereinen Yburg und Rheinmünster Stollhofen, Herrn Gutmann.
Die Amts- und Festungsstadt war im 16. Jahrhundert eine stark befestigte Stadt, die im 30 jährigen Krieg mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Ihre letzte große Bedeutung erlangte sie im Zuge des spanischen Erbfolgekrieges 1707 mit der sogenannten „Stollhofener Linie“ unter Markgraf Ludwig Wilhelm, genannt der Türken Louis. Dieser Krieg führte zur Vernichtung der Stadt. Ernst Gutmann wird uns die Zeitzeugen präsentieren.
Start und Ziel ist wie immer Getränke Maushardt in Steinbach, Grabenstr. 21. Wir starten um 13.30 Uhr und fahren über Weitenung und Leiberstung (Schanze) in die ehemalige Festungsstadt Stollhofen. In Leiberstung wird Ernst Gutmann die Führung übernehmen. Von Stollhofen geht es zum Heiligenbuck bei Hügelsheim und über Halberstung wieder zurück. Die Radtour hat eine Länge von 35 km. Um Anmeldung wird gebeten bei Karl Keller, Tel. 07223/ 6345.
![Goldscheuer-Radtour](https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2023/08/1664094974681-300x225.jpg)
Diese Radtour ist ausgebucht!
Schöne Radtour durch die Rheinebene mit Start und Ziel Offenburg. Stationen Kehl – Schutterwald – Neuried – Goldscheuer – Kehl – Willstätt – Offenburg für Trekkingräder und Pedelecs. An-/ Abreise mit der Bahn nach Offenburg oder Treffpunkt in Offenburg.
Wir treffen uns um 7.30 Uhr bei Getränke Maushardt in Steinbach und radeln zum Bahnhof Bühl. Diejenige, die direkt zum Bahnhof kommen, sollen um 7.50 Uhr dort sein. Reisende ab Baden-Baden: Der Zug RE2 hat um 7.55 Uhr Abfahrt am Bahnhof Baden-Baden.
Von Offenburg Bhf fahren wir über Schutterwald nach Neuried – Goldscheuer. In Goldscheuer besichtigen wir eine sehr interessante modernisierte Kirche. In Kehl machen wir nach 30 km eine Vesper-/ Kaffeepause bevor es an der Kinzig entlang über Kork und Willstädt zurück nach Offenburg geht.
geplante Rückkkehr ca. 17.00 Uhr. Die Fahrkosten (BW-Ticket) werden auf alle Teilnehmenden umgelegt. Länge 55 km, fast ohne Steigungen. Begrenzte Teilnehmerzahl und nur mit Anmeldung! Die Wege sind überwiegend asphaltiert oder gut geschottert (Rheindamm).
Änderungen vorbehalten.Ganztages-Radtour bei Kehl
Anreise mit der Bahn
Begrenzte Teilnehmerzahl. Es liegen schon mehrere Anmeldungen vor.
Tourleitung Karl Keller, Tel. 07223 6345
![Erlebnisreiche Wanderung bei Bad Liebenzell](https://schwarzwaldverein-yburg.de/wp-content/uploads/2023/09/Hoh-Andlau-1-225x300.jpg)
Aussichtsreicher Rundwanderweg bei Bad Liebenzell
Treffpunkt: 18.02,2024; 10:00 Uhr; Bahnhof, Bad Liebenzell Eingang https://www.google.com/maps/place/Bad+Liebenzell/@48.7721112,8.7317451,17z/data=!4m6!3m5!1s0x479768c2cfc2ac99:0xc5e69cbeee7d3696!8m2!3d48.7723599!4d8.7339228!16s%2Fg%2F1ymsvkp_t?authuser=0&entry=ttu (Google Maps)
Anforderung: T1-2; Wanderausrüstung, Tagesverpflegung, Regenbekleidung
Länge: 12.5 km; 406 Hm; Dauer ca. 4 Stunden
Einkehr: nicht geplant,
Highlights: Burg Bad Liebenzell, Burganlage, Altstadt Bad Liebenzell, Monbachtal, Kurpark
Details, Download und Bilder unter Outdooractive: https://out.ac/INfrHa
Parkmöglichkeiten Bad Liebenzell: Regula Straße, Parkplatz Thermen (Weg bis Treffpunkt ca. 5 Min)
Um Fahrgemeinschaft Absprachen wird gebeten. (Ab Bühl/Baden 60 Km)
Anmeldung über die WhatsApp Gruppe Gerd’s Wandergruppe, gg.wandern@gmail.com oder über +491715684547, Wanderführer*In Gerd Groß und Petra Maurel.
(Bitte immer mit Vorname, Nachname, Handynummer und E-Mail Adresse)
Wer die Romantik sucht und naturnah wandern möchte, kommt bei dieser Tour auf seine Kosten. Die Altstadt, sehenswert und einladend für einen längeren Aufenthalt, die Burg, sie thront über der Stadt und beherrscht mit ihren Zinnen weit sichtbar die Kulturlandschaft. Im Kontrast zum wilden, ungebändigten, naturbelassenen Monbachtal, mit seinem wilden Lauf der zu Tale stürzenden Wasser.
Was erwartet den Wanderer? Steile Treppenaufstiege, terrassierte Gärten flanieren durch die Wälder der Burg Liebenzell. Auf der anderen Seite das Wilde, das Archaische an den Wassern vom Monbach. Bachüberquerungen und -durchquerungen wechseln sich ab. Doch Vorsicht, hier ist Trittsicherheit und gutes Schuhwerk gefragt.
Der letzte Teil bringt sich mit Park- und Kulturlandschaften ein. Genießer und Genusswanderer kommen auf ihre Kosten. Tolle Panoramen über das Tal der Nagold, darüber thronend die Burg Liebenzell.
Der Start liegt am Bahnhof Bad Liebenzell. Schon früh erkennt man die Burg, die erste Etappe. Doch davor wartet der Kurpark und der romantische Teil von Bad Liebenzell, die Altstadt. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, erkunden Sie die Gassen mit den alten Fachwerkhäusern und den kulinarischen Überraschungen.
Jetzt kommt der Anstieg über eine alte ausgetretene Treppe, unterbrochen von alten Gassen mit wunderschön gepflegten Blumengärten, links und rechts. Nach gefühlten tausend Treppenstufen öffnet sich das Burggelände, mit ehemaligen Rebanlagen und Gärten zur Selbstversorgung der Burgbewohner. Die Wehranlagen, gut erhalten, sind kaum ein Hindernis auf dem Weg in die mittelalterliche Burg.
Gut ausgebaute Wege erlauben auch ausführliche Gespräche bis zum Nagold Stauwehr. Kurz danach kommt der touristische Anteil vom weltberühmten Monbachtal. Hier kann man eine Pause, bei einem Getränk und einem Snack einlegen, bis sich das Monbachtal öffnet in seiner natürlichen Wildheit. Ab jetzt sind Trittsicherheit und Geschick beim Überqueren von Monbach gefragt. Auf dieser Tour folgen wir dem Monbach nahezu bis zur Quelle, bevor wir rechts Abbiegen nach Monakam.
Auf dem Abstieg in die Stadt bieten sich wunderschöne Panoramen über das Nagoldtal an, bis wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung zurückkehren. Anmeldeschluss: 16.02.2024
Wegen Wetter oder aktuellem Anlass behalten wir uns vor: Durch- und Streckenführung sowie Treff- und Zeitpunkt zu ändern.